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DRAMA AM GAULIGLETSCHER

SYNOPSIS                     

Es ist der 19. November 1946, Nachkriegszeit in Europa. Eine Dakota mit amerikanischen Generälen und ihren Gattinnen an Bord startet von Wien in Richtung Pisa. Schlechtes Wetter zwingt den Piloten Ralph Tate die Route über die Schweizer Alpen zu wählen. Eingestellte Flughöhe: 3000 Meter über Meer. Einige Bergspitzen der Berner Alpen werden mit viel Glück im Blindlflug umflogen, bis das Flugzeug schliesslich auf dem Gauligletscher abstürzt. Wie durch ein Wunder überleben alle Passagiere.

Diese Bruchlandung löst die damals spektakulärste Alpenrettung aus. Die Amerikaner fahren in der Schweiz ein und hoffen mit ihren Panzern den Gletscher erobern zu können. Das kleine schweizer Dorf Meiringen erlebt eine Invasion, mit Militär, Panzern und über 150 Journalisten aus aller Welt. Doch die Schweizer lassen sich nicht aus der Fassung bringen. Bei extremen Wetterbedingungen machen sich einheimische Bergführer mit einfachster Ausrüstung auf den Weg und erreichen nach einem 15-stündigen Aufstieg erschöpft die Absturzstelle. Gleichzeitig landet zum ersten Mal ein Fieselerstorch auf Kufen auf dem Gletscher und fliegt die verletzten Passagiere sicher ins Tal. Mit dieser einmaligen Aktion ist den Schweizern nicht nur die erste Hochgebirgsrettung aus der Luft gelungen, sie bedeutet zugleich die Geburtsstunde der fliegerischen Gebirgsrettung.

 

REGIE

CHRISTINA KARRER

PATRICIA WAGNER

REGIE SPIELFILMSZENEN

MARC BRASSE

DREHORT

BERNER OBERLAND (CH)

LÄNGE

52 MINUTEN

PRODUKTION

ANITA WASSER, C-FILMS AG

KOPRODUKTION

SPIEGEL, TV, SRF

 

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