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ZUM LEBEN VERURTEILT

SYNOPSIS                     

Basierend auf dem Buch „Zum Leben verurteilt“ von Attila Komaromi, beleuchtet der Dokumentarfilm die Zeit des GULAG zwischen 1944 und 1956. Nach dem Zusammenbruch des Hitlerregimes, deportierte die Sowjetunion Hunderttausende junger Menschen aus den befreiten Ländern nach Sibirien – angeklagt wegen angeblichem konterrevolutionären Agierens Sie waren kostenlose Arbeitskräfte, um den Vielvölkerstaat aufzubauen. Die zu 10 bis 25 Jahren Arbeitslager Verurteilten wurden unter unmenschlichen Verhältnissen tagtäglich zu harter Arbeit gezwungen. Die meisten überlebten die Torturen nicht.

Der Film porträtiert Lebensschicksale einiger Überlebender, welche exemplarisch für Hunderttausende stehen, deren Leiden unermesslich war und für alle unauslöschlich bleibt. Die Geschichte beleuchtet den historischen Hintergrund dieser jahrzehntelang verdrängten und zum Teil unerforschten Nachkriegszeit und beschäftigt sich mit der aktuell stattfindenden Vergangenheitsbewältigung.

 

 

 

DREHBUCH  

PETER DOMMASCHK

REGIE

PETER DOMMASCHK

KAMERA

GYULA VEREZ

DIRK VAHLDIEL

ORIGINALSPRACHE

UNGARISCH

VOICE OVER

DEUTSCH

LÄNGE

52 MINUTEN

PRODUKTION

PETER REICHENBACH, C-FILMS AG

FOCUS FILM

KOPRODUKTION

PETER DOMMASCHK, SRF,

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK,

WDR, ARTE

 

 

 

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